“Relax-Oase in einer der Hochebenen Andalusiens”

Ein wunderschönes und liebevoll hergerichtetes, gepflegtes Öko-Hotel in dem bezaubernden Ort Alájar, das sich im fantastischen Naturpark der Sierra de Aracena y Picos de Aroche befindet. Meine Frau und ich waren leider nur zwei Nächte dort, wären aber gerne mindestens eine Woche geblieben. Eine Oas… Mehr

Ein wunderschönes und liebevoll hergerichtetes, gepflegtes Öko-Hotel in dem bezaubernden Ort Alájar, das sich im fantastischen Naturpark der Sierra de Aracena y Picos de Aroche befindet. Meine Frau und ich waren leider nur zwei Nächte dort, wären aber gerne mindestens eine Woche geblieben. Eine Oase der Ruhe und der Entspannung nur eine Autostunde von Sevilla entfernt. Wir waren im Hochsommer dort und haben allein schon die klare und erfrischende Luft der Hochebene nach der Bruthitze in Sevilla genossen. Der Service (Frühstück, Zimmer, Essen, Ausflugstipps....) ist perfekt und individuell gestaltet. Die Anlage des Hotels ist in jeder Hinsicht perfekt: ein großer Garten mit einem super modernen und großen Swimming-Pool, schöne Aussicht auf das Dorf und auf die umgebenden Berge; völlig leise und doch mitten im Zentrum dieses kleinen, quirrligen und gleichzeitig verwunschenen Ortes, in dem die Zeit irgendwie stehengeblieben ist. Perfekte Ausflugsmöglichkeiten in die Siera de Aracena unter sachkundiger Anleitung im Hotel. Vielfältige Sportmöglichkeiten für alle, die outdoor-Aktivitäten und Abenteuerurlaub lieben. Alle sechs Zimmer sind individuell, mit sehr viel Sorgfalt und modern ausgestattet. Sie verfügen alle über geräumige und geschmackvoll gestaltete Badezimmer. Eine super Adresse für alle, die Entspannung pur in einem kleinen andalusischen Ort suchen, in dem man einfach alles findet: gute Restaurants, Natur ohne Ende und eine persönliche Betreuung in einem Hotel, das noch immer Insider-Tipp ist... Man weiß nicht so recht, ob man das bedauern oder begrüßen soll, denn immerhin lebt die Posada de San Marcos auch davon, eine sehr individuelle Adresse weit ab von allem Massentourismus zu sein. Das sollte am besten auch so bleiben. Aber trotzdem wäre es gut, wenn mehr Touristen, die Wert auf Individualität, persönliche Betreuung und grandiose Natur legen, davon wüssten.... Wir kommen jedenfalls jederzeit gerne wieder; das nächste Mal aber mindestens eine Woche!

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“Freundliches Bio-Hotel in den andalusischen Bergen”

Auf der Durchreise von Portugal nach Sevilla landete ich 2011 "zufällig" im wunderschönen Naturpark der Sierra de Aracena y Picos de Aroche, und dort in Lucy und Àngels kleinem Öko-Hotel im verwunschenen Dorf Alájar. Ich blieb zehn Tage und wäre am Liebsten eingezogen. Hier stimmt einfach alles. N… Mehr

Auf der Durchreise von Portugal nach Sevilla landete ich 2011 "zufällig" im wunderschönen Naturpark der Sierra de Aracena y Picos de Aroche, und dort in Lucy und Àngels kleinem Öko-Hotel im verwunschenen Dorf Alájar. Ich blieb zehn Tage und wäre am Liebsten eingezogen. Hier stimmt einfach alles. Nur sechs Zimmer, jedes individuell mit restaurierten Antikmöbeln, guten Matratzen und modernem Bad ausgestattet - garantiert persönliche Betreuung. Ein leckeres Frühstück mit vielen lokalen Produkten. Auf Wunsch wird von der Gastgeberin (einer professionnellen Köchin) ein liebevoll zubereitetes Abendessen auf der Terrasse bei Sonnenuntergang serviert. Das Haus hat Vorzeigecharakter in ganz Andalusien - mit Erdwärme (Geothermie) und natürlicher Wärmedämmung sowie anderen Öko-Standards, die hier sonst weniger verbreitet sind. Ein schönes Schwimmbad in einem gepflegten Garten, umringt von Korkeichen, Oleander und Jasmin. Das Ganze in einem idyllischen und doch lebendigen Dorf, in einem seltsamerweise von Deutschen noch unentdeckten Naturpark (tolles Wandergebiet, und Heimat des Pata Negra Schinkens!) eine Stunde nördlich von Sevilla, einer der schönsten Städte Spaniens mit einer unglaublichen Geschichte und starken Kultur. Vor Kurzem war ich noch einmal dort und habe vor, regelmäßig vorbeizuschauen. Es gibt immer wieder was neues zu entdecken - neuerdings bieten sie sogar Yogastunden an, und ein Unternehmen im Dorf spezialisiert sich auf Abenteuerurlaub (Kanu, Canyoning, Klettern usw.). Unbedingt empfehlenswert!

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“Schönes kleines Hotel mit sehr gutem Frühstück und Abendessen.”

Das Hotel liegt am Rande der schönen Stadt, ganz in der Nähe des Zentrums, aber sehr ruhig. Das Haus hat viel Atmosphäre und das Zimmer gut eingerichtet. Der (gemeinsame) Balkon war groß und wunderbar. Wir waren unter der Woche und weil die Restaurants in der Stadt geschlossen waren, wählen wir im … Mehr

Das Hotel liegt am Rande der schönen Stadt, ganz in der Nähe des Zentrums, aber sehr ruhig. Das Haus hat viel Atmosphäre und das Zimmer gut eingerichtet. Der (gemeinsame) Balkon war groß und wunderbar. Wir waren unter der Woche und weil die Restaurants in der Stadt geschlossen waren, wählen wir im Hotel zu essen. Wir hatten nicht die beste Erfahrung mit Essen von englischen Gastgebern in Spanien gekocht, aber dieses Mal war völlig anders. Lucy machte uns jeden Abend ein 3-Gänge-Dinner mit natürlichen, lokalsten Zutaten und spanischen Rezepten. Wir genossen es jeden Abend. Das Frühstück war überwältigend. Lucy machte uns sogar vegetarischen Humus, Guacamole und andere leckere Dinge. Der Poolbereich war sehr entspannend nach einem Tag zu Fuß in den Bergen. Lucy und Angel sind fleißige Menschen und führen ein fabelhaftes kleines Hotel. Wir hoffen, wieder zu kommen!

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“7 Tage im ländlichen Spanien.”

Herrliches kleines Hotel, schöne Einführung für mich in das ländliche Spanien mit herrlichen Öko-Anstrengungen. Ehrlichkeit Bar und Lounge-Bereich sorgen für eine sehr gastfreundliche Zeit. Wandern, Landschaft, Essen und Wein sind ausgezeichnet. Angel und Lucy sind perfekte, lehrreiche Gastgeber.… Mehr

Herrliches kleines Hotel, schöne Einführung für mich in das ländliche Spanien mit herrlichen Öko-Anstrengungen. Ehrlichkeit Bar und Lounge-Bereich sorgen für eine sehr gastfreundliche Zeit. Wandern, Landschaft, Essen und Wein sind ausgezeichnet. Angel und Lucy sind perfekte, lehrreiche Gastgeber. Wirklich gut gemacht.

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